Fallstudie | Einführung des End-to-End Digital Control TowerOptimierung der Lieferkette in der Pharmaindustrie

In einer Welt, in der Effizienz und Reaktionsfähigkeit entscheidend sind, steht die Pharmaindustrie vor einzigartigen Herausforderungen im Management der Lieferkette. Unser kürzlich abgeschlossenes Projekt mit einem führenden Pharmaunternehmen ist eine perfekte Illustration unseres Engagements für Innovation und kontinuierliche Verbesserung. Angesichts eines Mangels an Echtzeit-Transparenz und unzureichender Koordination zwischen verschiedenen Produktionsstandorten wurde uns bei OSICS Network die Aufgabe übertragen, eine revolutionäre Lösung umzusetzen: die Einführung eines End-to-End Digital Control Tower. Diese Initiative zielt darauf ab, die Art und Weise, wie Informationen im Unternehmen verwaltet und geteilt werden, zu transformieren und sicherzustellen, dass täglich schnellere und fundiertere Entscheidungen getroffen werden.

Unsere Herangehensweise, die technisches Fachwissen und interdisziplinäre Zusammenarbeit kombiniert, hat nicht nur langjährige logistische Probleme gelöst, sondern auch die Grundlage für proaktives und effizientes Supply-Chain-Management in der Pharmaindustrie geschaffen.

SITUATION

Ein führendes Pharmaunternehmen sah sich erheblichen Herausforderungen aufgrund des Mangels an Echtzeit-Übersicht über den Produktionsfluss gegenüber. Darüber hinaus führte die informelle und sporadische Kommunikation zwischen Stakeholdern von verschiedenen Standorten dazu, dass gemeinsame Probleme und ihre Ursachen selten effektiv angegangen wurden. Dieser Mangel an Kontrolle und Transparenz war eine Sorge der Unternehmensführung.

Kurz gesagt:

  • Mangelnde Echtzeit-Transparenz im Produktionsfluss.
  • Schwierigkeiten bei der schnellen Identifizierung von Produktchargen aufgrund inkonsistenter Benennungskonventionen.
  • Unregelmäßige Kommunikation zwischen den Standorten, was die effektive Lösung gemeinsamer Probleme behinderte.
  • Ein Gefühl des Kontrollverlusts bei der Unternehmensführung.

ANSATZ

Um diese Probleme anzugehen, hat OSICS Network ein standortübergreifendes Projektteam eingerichtet, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein wiederkehrendes Governance-Modell für end-to-end Supply-Chain-Themen für ein bestimmtes Produkt zu entwickeln. Das Team hat einen papierbasierten Kontrollturm an jedem Standort in der Wertschöpfungskette durch Workshops und Datensammlung entwickelt. Dieser Kontrollturm, der täglich aktualisiert wird, wurde zu einem zentralen Element in täglichen Meetings. Auf einer höheren Ebene wurden wöchentliche Sitzungen organisiert, die durch vereinbarte KPIs unterstützt wurden, um Diskussionen und Eskalationen von Problemen zu erleichtern. Aufbauend auf dem Erfolg des papierbasierten Systems wurde anschließend von OSICS Network ein digitaler Kontrollturm entwickelt und eingeführt, der Echtzeitdaten für tägliche Standort-Meetings und wöchentliche Führungssitzungen liefert.

Kurz gesagt:

  • Bildung eines standortübergreifenden Projektteams durch OSICS Network, das darauf abzielt, eine regelmäßige Governance für Supply-Chain-Themen zu etablieren.
  • Entwurf und Implementierung eines papierbasierten Kontrollturms an jedem Standort, der für tägliche Meetings verwendet wird.
  • Wöchentliche hochrangige Sitzungen, basierend auf Key Performance Indicators (KPIs), um Diskussionen und Problem Eskalationen zu erleichtern.
  • Entwicklung eines digitalen Kontrollturms, der Echtzeitdaten liefert und in verschiedenen Standorten eingesetzt wird.

AUSWIRKUNG

Die Umsetzung dieses Systems durch OSICS Network hat die Transparenz und Abstimmung unter allen Beteiligten der Wertschöpfungskette erheblich verbessert. Diese Konzentration auf wichtige Herausforderungen erleichterte die Identifizierung und Umsetzung von Initiativen zur Lösung der Ursachen von Problemen. Der Zugang zu Echtzeitdaten ermöglichte rechtzeitige Reaktionen sowohl auf der Produktionsebene als auch auf der Managementebene, wodurch die Eskalation von Problemen verhindert wurde. Darüber hinaus ermöglichte die standardisierte Berichterstattung von KPIs und die Harmonisierung der Benennungskonventionen für Chargen ein internes Benchmarking und eine einfachere Neuverteilung von Mengen zwischen Standorten bei Störungen.

Kurz gesagt:

  • Bemerkenswerte Verbesserung der Transparenz und Abstimmung unter den Stakeholdern der Lieferkette.
  • Zugang zu Echtzeitdaten ermöglicht schnelle und präventive Reaktionen auf allen Ebenen.
  • Standardisierte Berichterstattung von KPIs und Harmonisierung von Benennungskonventionen für Chargen erleichtern internes Benchmarking und die Neuverteilung von Mengen bei Störungen.

Bei OSICS Network ist dieses Projekt ein leuchtendes Beispiel für unser Engagement, innovative Lösungen zu liefern, die die Effizienz und Effektivität in komplexen Lieferkettenumgebungen fördern. Unsere Expertise bei der Bewältigung der Herausforderungen der Pharmaindustrie, kombiniert mit unserer technologischen Kompetenz, hebt uns als führendes Beratungsunternehmen hervor. Wir sind darauf spezialisiert, Unternehmen mit den Tools und Einblicken auszustatten, die sie benötigen, um sich in einer sich rasant verändernden Umgebung zu behaupten.

Wir laden Sie ein, den transformierenden Einfluss zu erkunden, den OSICS Network auf Ihr Unternehmen haben kann. Ob es darum geht, modernste digitale Lösungen zu implementieren oder Lieferkettenstrategien neu zu definieren, unser Team steht bereit, Sie auf jedem Schritt der Reise zur operativen Exzellenz zu begleiten. Kontaktieren Sie uns noch heute, um herauszufinden, wie wir unsere Dienstleistungen an Ihre einzigartigen Herausforderungen anpassen können und Ihr Unternehmen auf neue Höhen bringen können.

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