Fallstudie | Revolutionierung der Pandemiebekämpfung durch effiziente Produktion von mRNA-Impfstoff-APIsStart eines umfangreichen mRNA-Impfstoff-API-Programms in der Pandemiesituation in einer Pharmaeinrichtung, was zu weltweiter rechtzeitiger Versorgung und einer Freigabe in weniger als 22 Tagen führte.

Mitten in der beispiellosen globalen COVID-19-Pandemie hat OSICS NETWORK eine monumentale Herausforderung angenommen, um eines der drängendsten Bedürfnisse unserer Zeit zu bewältigen: die schnelle und zuverlässige Produktion von mRNA-Impfstoffen.

Diese Fallstudie untersucht, wie OSICS NETWORK, ein renommiertes Beratungsunternehmen, das sich auf Unternehmensumstrukturierung und strategisches Management spezialisiert hat, eine wegweisende Initiative ins Leben gerufen hat, um die rechtzeitige Versorgung der Welt mit mRNA-Impfstoffen sicherzustellen und die globale Bevölkerung in einer Krisenzeit zu schützen.

SITUATION

Der Beginn der COVID-19-Pandemie brachte einen dringenden Bedarf an mRNA-Impfstoffen hervor, um die Menschen weltweit zu schützen. OSICS NETWORK wurde mit der Aufgabe konfrontiert, die Produktionskapazitäten in einer pharmazeutischen Einrichtung von null auf eine Million Impfdosen pro Tag innerhalb einer erstaunlich kurzen Zeitspanne von 60 Tagen zu steigern. Dieses ehrgeizige Vorhaben umfasste die Aktivierung von drei verschiedenen Produktionslinien, von denen jede in der Lage war, täglich drei Chargen herzustellen. Die Situation war jedoch alles andere als ideal und war gekennzeichnet durch verschiedene Herausforderungen:

  • Chaotisches Management: Die pharmazeutische Einrichtung sah sich mit Herausforderungen wie Lieferengpässen, unzureichender Personalausstattung, nicht qualifizierten Produktionslinien, einer neuen Einrichtung ohne Prozessstabilität und -fähigkeit und einer hohen Anzahl von Abweichungen konfrontiert, von denen 50 für die erste Charge verzeichnet wurden. Darüber hinaus verschärften logistische und Lagerprobleme die Komplexität.
  • Ineffektives Projektmanagementbüro (PMO): Das Fehlen einer robusten PMO-Struktur beeinträchtigte die effektive Kommunikation und Entscheidungsfindung zwischen Hunderten von Beteiligten, einschließlich des Top-Managements im Unternehmen.

ANSATZ

Als Reaktion auf diese immense Herausforderung hat OSICS NETWORK einen umfassenden und methodischen Ansatz gewählt, um eine transformative Veränderung einzuleiten:

  • Aufbau eines starken PMO: OSICS NETWORK hat ein zentrales Projektmanagementbüro (PMO) eingerichtet, das durch eine hohe Taktfrequenz der Kommunikation und gestraffte Entscheidungsprozesse gekennzeichnet ist. Diese Struktur ermöglichte eine effiziente Koordination und Entscheidungsfindung zwischen den Stakeholdern.
  • Rigorose Risikobewertung und -minderung: Es wurde eine umfassende Risikobewertung durchgeführt, mit täglicher Überwachung der Maßnahmen zur proaktiven Bewältigung potenzieller Probleme.
  • Schulungs- und Personalstrategie: Es wurde ein dedizierter “WAR Room” eingerichtet, um die Schulungs- und Personalanforderungen zu überwachen und sicherzustellen, dass die pharmazeutische Einrichtung über eine kompetente Belegschaft verfügte, um die Produktionsziele zu erreichen.
  • Strategischer Hochlaufplan: OSICS NETWORK hat eine sorgfältig geplante Hochlaufstrategie entwickelt, um die Fertigungsprozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Abhängigkeit von Mitarbeitern zu reduzieren.
  • Freigabebereich und kontinuierliche Überwachung: Ein Freigabebereich wurde implementiert, der den Betrieb stündlich überwachte, um Qualität und Einhaltung der Zeitpläne sicherzustellen.
  • Governance für Änderungskontrolle: Es wurde ein effektives Governance-Framework für die Änderungskontrolle implementiert, zusammen mit einem Aufgabenbereich zur Qualifizierung der Einrichtung, um die Integrität des Produktionsprozesses aufrechtzuerhalten.
  • Expertenberatung: Um die Bemühungen zu stärken, hat OSICS NETWORK fünf Expertenberater in Vollzeit eingesetzt, die das Team von 150 FTEs unterstützten, die für den Hochlauf der Einrichtung verantwortlich waren.

AUSWIRKUNGEN

Die Ergebnisse des strategischen Eingreifens von OSICS NETWORK waren nichts weniger als bemerkenswert:

  • Bereits innerhalb von zwei Monaten nach Beginn des Engagements waren 90% des Personals geschult und eingestellt, was die Wirksamkeit der Schulungs- und Personalstrategie belegt.
  • Erreichen eines Meilensteins in der Produktion: Die Einrichtung erreichte erfolgreich ihr Ziel, täglich eine Million Impfdosen herzustellen, und gewährleistete so eine kontinuierliche Versorgung mit mRNA-Impfstoffen.
  • Reduzierte Freigabezeit: Die durchschnittliche Freigabezeit pro Charge wurde von 45 Tagen auf beeindruckende 22-25 Tage reduziert, was die Geschwindigkeit erhöhte, mit der die Impfstoffe die globale Bevölkerung erreichten.
  • Minderung von Abweichungen: Die Anzahl der Abweichungen, die anfangs bei 50 für die erste Charge lag, wurde nach zwei Monaten drastisch auf durchschnittlich nur 3 pro Charge reduziert.
  • Effektive Koordination des Top-Managements: Das Eingreifen von OSICS NETWORK führte zur aktiven Beteiligung und Koordination des Top-Managements innerhalb des pharmazeutischen Unternehmens.
  • Verbesserte Qualität und regulatorische Genehmigung: Die Implementierung schlanker Prozesse hat Qualitätsrisiken in kritischen Bereichen wirksam gemindert und zur regulatorischen Genehmigung der Produktionslinien für den kommerziellen Pandemiestart geführt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass OSICS NETWORKs herausragende Beratungsexpertise, strategisches Geschick und unermüdliches Streben nach Exzellenz eine entscheidende Rolle dabei gespielt haben, eine turbulente Situation in eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zu verwandeln.

Durch ihre koordinierten Bemühungen haben sie nicht nur den dringenden Bedarf an mRNA-Impfstoffen gedeckt, sondern auch einen Maßstab für eine effiziente und agile Reaktion auf globale Gesundheitskrisen gesetzt. OSICS NETWORK steht als Leuchtturm der Unternehmensumstrukturierung und gestaltet eine bessere und besser vorbereitete Zukunft für unsere Welt.

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